Nach „Arias“ legt der Sänger mit einer Hommage an den wohl meistgespielten Opernkomponisten nach – und auch „The Great Puccini“ spart nicht an Tenorschlagern. Recht so!
Er erkennt die Tenöre der goldenen Ära auf Anhieb – und fordert Weichheit statt mehr Testosteron. Als Don José in „Carmen“ sorgte Michael Fab[…]
Decca/Universal 475 392-2 (Bergonzi), 475 393-2 (Crespin), 475 394-2 (Güden), 475 395-2 (Horne), 47
mehr
Dynamic/Klassik Center 33542
mehr
Ihre Wochenempfehlung der RONDO-Redaktion
An dieser Stelle finden Sie Inhalte eines Drittanbieters, die Sie mit einem Klick anzeigen lassen können.
Mit dem Laden des Audioplayers können personenbezogene Daten an den Dienst Spotify übermittelt werden. Mehr Informationen finden Sie in unseren Datenschutzbestimmungen.
Das Klavierquartett c-Moll des 19-jährigen Strauss war ein Geniestreich, der sofort als solcher erkannt wurde. Komponiert 1883/84, zwischen der ersten Sinfonie und der „Burleske“ für Klavier und Orchester, gilt es als Höhepunkt der Auseinandersetzung mit Brahms und den Formen der klassisch-romantischen Instrumentalmusik.
Aus einer viel späteren Schaffensphase, nämlich den letzten Kriegsmonaten 1945, stammen die „Metamorphosen für 23 Solostreicher“. Zu jener Zeit arbeitete […] mehr